Mit Hochdruckwasserstrahlen Beton & Co. schonend entfernen
Wirtschaftlich und staubfrei: Das ist Hochdruckwasserstrahlen (HDW) mit Luckei Betonfrästechnik. Das Verfahren eignet sich ideal, wenn der Untergrund möglichst schonend behandelt werden soll. Dabei ist es egal, ob es um Beton, Bitumen, Farben oder Beschichtungen geht – mit HDW tragen wir diese Schichten problemlos ab.
Hochdruckwasserstrahlen auf einen Blick
Abtragen von:
Einsatz bei der Sanierung von:
So läuft das Hochdruckwasserstrahlen von Beton & Co. ab
Das Prinzip ist so einfach wie genial: Durch eine Düse wird reines, klares Wasser auf das Material gestrahlt. Dabei kommen spezielle Abtrags- und Rotationsdüsen zum Einsatz, die das Wasser mit einem Arbeitsdruck bis 3200 Bar strahlen.
Um diesen Arbeitsdruck zu erzeugen, wird eine Pumpe benötigt. Diese presst das Wasser durch die Düse. Der Wasserbedarf liegt je nach Pumpengröße zwischen 1-15 m³ pro Stunde.
Trifft dieser Hochdruckwasserstrahl nun auf das Werkstück, lösen sich Schmutz und Rückstände problemlos ab. Dabei wird das Werkstück selbst nicht angegriffen.
Dieses Verfahren lässt sich auch bei weichem Material anwenden. Ist das Material besonders hart, kann dem Wasser auch Pulver – z. B. Granatsand – beigemischt werden.
Um den Wasserverbrauch zu begrenzen, führen wir das Wasser nach Möglichkeit – abhängig vom Einsatzbereich – in den Kreislauf des Hochdruckwasserstrahlens zurück. Dadurch wird kein Wasser unnötig verschwendet.
Die Vorteile von HDW
Das Hochdruckwasserstrahlen zum Abtrag von Beton und anderen Beschichtungen hat eine Vielzahl an Vorteilen. Es ist besonders schonend für den Grundwerkstoff und führt nicht zu Deformationen. Auch tritt kein Verschleiß von Strahlmittel auf und das nachträgliche Reinigen entfällt ebenfalls. Besonders überzeugt HDW aber mit folgenden Eigenschaften:
Praxiseinblick in das Hochdruckwasserstrahlen
